Reisebericht vom 30. März 2009

Es ist ja Sonntag, also schlafen wir so richtig aus. Der Regen ist leider immer noch da. So machen wir uns eben einen gemütlichen Tag und tun nichts. Viele Fussgänger kommen hierher um mit den Hunden zu spazieren. Man wundert sich schon sehr über unser Fahrzeug; ein Militärfahrzeug mit Anhänger, eingehüllt in einer militärfarbenen Blache. Am Nachmittag vergnügen wir uns damit, einen DVD-Film anzuschauen. Plötzlich klopft es an der Tür. Die Polizei ist da und fragt uns nach dem Grund warum wir hier sind. Wir sagen den freundlichen Polizisten, dass wir auf der Durchreise seien und weil es Sonntag sei, nicht fahren dürften. Der Polizist meint, dass es ein Fahrverbot für LKW an Sonntagen in Dänemark nicht gäbe. Aber wir könnten auch ohne weiteres da bleiben, es habe nur jemand angerufen, weil da ein suspektes Fahrzeug stehe. Man wünscht uns noch eine schöne Zeit und schon ziehen sie von Dannen.

Super, der Regen hat aufgehört und einige Sonnenstrahlen drücken hervor. Bis Kopenhagen sind es nur noch 20 km, schnell erreichen wir die Stadtgrenze, wir nehmen die Umfahrungs-Strasse Richtung Schweden. Der Öresund bildet die Staatsgrenze zwischen Dänemark und Schweden. Am 1. Juli 2000 wurde die Öresund-Brücke nach sieben Jahren Bauzeit eröffnet. Nun kann man mit dem Auto in knapp 10 Minuten von Kopenhagen (DM) nach Malmö (S) fahren. Auftakt der 16 km langen Querung des Öresunds bildet von der dänischen Seite aus die Fahrt durch einen 4 km langen Unterwassertunnel. Dieser wurde nötig, weil der erste Abschnitt der Sundquerung genau in der Einflugschneise des Kopenhagener Flughafens liegt. Ans Licht kommt der Tunnel auf der künstlichen Insel Pederholm. Die Auffahrt auf die 7845 m lange Brücke beginnt. Kernstück der Öresund-Querung ist die 1092 m lange Hochseil-Brücke. Deren beiden gigantische Pylone aus Stahlbeton erheben sich 204 m hoch über dem Sund. 490 m beträgt die Spannweite der Brücke, damit ist sie die längste Schrägseilbrücke der Welt mit Auto- und Schienenstrasse. Dem Autoverkehr stehen 4 Fahrspuren und 2 Standstreifen zur Verfügung. 2000 Fahrzeuge rollen pro Tag über die Brücke, deren Baukosten von rund 2 Milliarden Euro über Maut-Einnahmen refinanziert werden sollen. Auf dem ca. 8 m tiefer liegenden Unterdeck rollt der Schienenverkehr. Uns kostet der Spass erneut CHF 163.50 aber dafür sind wir nun in Schweden. Schweden gilt für uns nur als Durchreise-Land. Wir haben auch keine Schwedischen Kronen gewechselt, also werden wir auch kaum halten oder so. Bis zur norwegischen Grenze zieht es sich aber noch ganz schön hin. Aber endlich ist es geschafft. Da vorne ist die Grenze. Wir werden nicht angehalten, nichts gefragt und nicht kontrolliert. Zack und schon sind wir in Norwegen. Die Landschaft hat sich schon sehr verändert. Schöne Holzhäuschen stehen verstreut auf Hügeln über dem Oslofjord. Und schon ist die Hauptstadt Oslo mit seinen 512‘000 Einwohnern erreicht. Oslo gilt als grünste und flächenmässig grösste Hauptstadt Europas, denn nur ein Viertel des 450 km2 grossen Stadtgebiets ist bebaut. Mehr als ein Drittel aller Norweger lebt rund um den Oslofjord, der rund 100 km ins Land einschneidet und an dessen nördlichem Ende Oslo liegt. Wer auf dem Wasserweg nach Oslo gelangt, erkennt schon von weitem die Sprungschanze am Holmenkollen und die bewaldeten Hügel, die die Stadt im Norden und Nordwesten umkränzen. Wir ziehen es vor, die Stadt nicht mit unserem Ungetüm zu belästigen, da wir sowieso keine Chance auf einen Parkplatz haben. So rollen wir mit dem Fyrabig-Verkehr durch und unter der Stadt durch auf die andere Seite, wo wir unseren Weg auf der E 16 Richtung Bergen fortsetzen.

Wie immer haben wir wunderbar geschlafen. Zum Frühstück gibt’s Cornflakes und Kaffee. Danach wird geduscht, natürlich eiskalt. Die Sonne scheint und bringt die Landschaft in ein traumhaftes Licht. Smaragdgrüne Seen, schwarzblaues Wasser indem sich alles eins zu eins spiegelt, gigantische Felsbastionen auf denen noch der Schnee liegt, blau schimmernde Gletscher, majestätische Fjorde und liebliche Landschaften. Dies sind nur einige der Eindrücke die uns auf der Fahrt bis zum Pass Eidfjord begleiten. In Haugastol wird der Verkehr gestoppt. Ab hier fährt man im Convoy über den Pass, vorne und hinten ein Begleitfahrzeug. Natürlich wird über unser Fahrzeug mächtig spekuliert. Man erkundigt sich wie schwer der Anhänger ist, ob geladen usw. Zum Schluss rät man uns, mit dem Gelände 4x4 zu fahren, da es bergauf gehe und auf dem Pass Schnee läge. Wie gesagt so getan. Und so holpern wir im Kriechgang den Berg hinauf. Langsam aber ohne Probleme. Teilweise fahren wir zwischen meterhohen Schneewänden. Die ganze Sache macht eigentlich mächtig Spass. Nach rund 50 Kilometern ist der ganze Zauber vorbei und wir haben den Pass überquert. Für unser Nachtlager suchen wir uns wieder ein geeignetes Plätzli und finden dies im Nirgendwo am Waldrand.
Auch heute wecken uns die Sonnenstrahlen. Es scheint ein prächtiger Tag zu werden. Bis Bergen sind es noch ca. 160 km. Bei Brimnes ist die Strasse zu Ende und wir stehen vor einer Anlegestelle. Hier gilt es das Eidfjord mit der Fähre nach Bruravik zu überqueren.
Die ganze Sache ist aber nicht ganz billig. Für die Überfahrt berechnet man uns Fr. 52.-
Schliesslich erreichen wir endlich die Stadt Bergen. Auf dem Landweg war die wunderschön an den Inneren Buchten des Byfjords gelegene Stadt bis 1908 sehr beschwerlich zu erreichen, denn eine dichte Folge von Bergen versperrt die Zufahrt. Unzählige Tunnel wurden in die Felsen gesprengt, um die Stadt, die jahrhundertelang ausschliesslich dem Meer zugewandt war, an das Strassennetz anzuschliessen. Umgeben von einem Kranz teils bewaldeter Höhen an deren Hängen sich die Stadt wie ein Amphitheater hinaufzieht, ist Bergen eine der schönsten Städte des Landes. Bei der Einfahrt bietet sich uns eine überwältigende Aussicht auf Bergen, die Küstenlandschaft mit den Inseln Askoy und Sotra bis zum offenen Meer. Wir rasen direkt ins Zentrum, denn Rico kennt sich hier recht gut aus. Per Zufall finden wir sogar einen Parkplatz für unser „Hüsli“ und so gehen wir zu Fuss auf Entdeckungsreise. Die zweitgrösste Stadt Norwegens ist der bedeutendste Hafen der Westküste und Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Hordaland. Um die durch regen Schiffsverkehr belegte Hafenbucht Vägen liegen im Halbkreis die ältesten Stadtteile. Vom Markt aus erreichen wir auf der Nordseite des Vägen die Bryggen, das Wahrzeichen der Stadt. Das einzigartige Relikt aus der Hansezeit erhielt ihren Namen, weil die Holzhäuser zum Beladen und Entladen der Schiffe direkt am Hafenbecken lagen. Durch schmale Gänge gelangen wir zwischen den spitzgiebeligen Holzhäusern an der Hafenfront in die langgestreckten Höfe, die von Häuserzeilen mit Wohn-, Lager- und Aufenthaltsräumen gesäumt sind. Die Holzhäuser stehen dramatisch schief und drohen jeden Moment zu kippen. Danach gönnen wir uns eine Pause in einem Pub. Eigentlich wollten wir ein Bier trinken, aber der Bierpreis von Fr. 12.20 (pro Bier) verdirbt uns den Durst, also nehmen wir einen Kaffee.
Den weiteren Verlauf unserer Route haben wir gewählt und setzen nun den Weg Richtung Sognefjell-Pass fort, um später wieder auf die E6 Richtung Dombas zu gelangen. Wir fahren durch den derzeit längsten Strassentunnel der Welt, den 24,5 km langen Laerdalstunnel. Um die Fahrt angenehmer zu machen wurde der Tunnel mit verschiedenen Farbspielen und Haltebuchten ausgestattet. Der Tunnel ist zu unserem Erstaunen gebührenfrei. Danach gilt es ein weiteres Mal ein Fjord mit der Fähre zu überqueren und auch diesmal müssen wir wieder Fr. 52.- blächen. Auf unserer Weiterfahrt haben wir immer wieder schöne Ausblicke auf die verschiedenen Fjorde und Umgebung mit den schneebedeckten Bergen, die es teilweise gilt zu überqueren, natürlich im „Hüsli“-Schneckentempo, denn unser alter Saurer ist mit 135 PS deutlich untermotorisiert. Wir kommen langsam, aber wir kommen. Bei der Ortschaft Sogndal entdecken wir bei einer Tankstelle LPG. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, um unser Gas aufzufüllen. Kurz hinter der Ortschaft parken wir und entschliessen uns, über Nacht hier zu bleiben um morgen das Gesagte zu tun.
Nach gemachter Morgentoilette lassen wir den Hänger stehen und fahren nur mit Hüsli zurück zur Ortschaft. Zu unserem Schrecken hat die Gas-Tankstelle Samstag und Sonntag geschlossen. So ein Mist, hätten wir es doch nur gestern gemacht. Also müssen wir es bleiben lassen und so setzen wir unseren Weg, natürlich wieder mit Hänger, Richtung Sognefjell-Pass fort. Nordeuropas höchster Bergpass führt bis auf eine Höhe von 1434 m über Meeresspiegel. 10 km vor dem Pass stossen wir an ein Schild: Sognefjell closed. Ungläubig fragen wir trotzdem in einem Laden nach, und man bestätigt uns, dass der Pass immer im Winter geschlossen sei. Schade, denn Rico kennt die Strecke vom Sommer mit dem Bus und weiss wie schön es wäre. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als umzudrehen, wieder 50 km zurück bis nach Sogndal. Wir fahren noch weiter und ergattern ein schönes Plätzli oberhalb eines Fjordes mit grandioser Aussicht. Kurzum beschliessen wir hier zu bleiben. Eine Gruppe Jugendlicher kommt vorbei und interessiert sich für unser Gefährt. Es wird alles gezeigt, nachgefragt, begutaugt und diskutiert. Schwer beeindruckt ziehen sie von dannen. Am späteren Abend verzieht sich die schöne Aussicht, das Wetter wird schlecht und es fängt an zu schneien. Wir haben es aber trotzdem warm im „Hüsli“.

Das Wetter hat sich noch nicht gebessert. Wir setzen unseren Weg fort, vorbei an dem zwischen dem Sognefjord und dem Nordfjord gelegenen Jostedalsbreen (Gletscher). Er ist mit fast 100 km Länge das grösste Inlandsfirnfeld des europäischen Festlandes. Im geografischen Sinne ist es eine Art Inlandeis wie das von Grönland. Der 1991 zum Nationalpark erklärte Jostedalsbreen umfasst mit den angrenzenden Firnfeldern eine Fläche von über 1200 km2. Nur wenige niedrige Felshöcker durchbrechen die Eismasse, deren Dicke auf etwa 500 m geschätzt wird. In die umliegenden Täler senken sich 26 grössere Gletscherzungen, von denen der 15 km lange Tundsbergdalsbreen in Europa nur vom Aletschgletscher in der Schweiz übertroffen wird. Obwohl das Eis der Gletscher in Europa insgesamt abnimmt, wächst wegen der hohen Niederschläge bei einigen Gletscherarmen des Jostedalsbreen das Eis wieder. Zuwachsraten von 50 bis 80 m pro Jahr wurden beobachtet. Vielleicht sind die Aufstiege zum Firnfeld aus diesem Grund teilweise beschwerlicher und steiler geworden. Wir überqueren diverse Pässe, wieder und wieder fahren wir durch unzählige Tunnels und erreichen die Stadt Lom. Hier trifft sich die andere Strasse über den schönen Pass der leider geschlossen war. Lom ist ein geeigneter Ort, um die Lebensmittel wieder aufzufüllen, denn es hat ein grosses Einkaufszentrum. Bei einer Tankstelle fragen wir nach LPG-Gas und man verweist uns in die Stadt Otta. Also fahren wir gleich weiter um eventuell unsere Gasflasche heute noch aufzufüllen. Endlich erreichen wir Otta und treffen so wieder auf die E6. Wir halten nach der LPG-Tankstelle Ausschau und finden sie auch. Nur hat alles geschlossen, nur eine Telefon-Nummer zum anrufen. Monika ruft an und man teilt ihr mit, dass kein Gas mehr da sei aber in Dombas gäbe es noch. Da wir noch nicht auf dem letzten Tropfen sitzen, fahren wir heute nicht mehr bis Dombas. Wir finden einen Übernachtungsplatz in Dovre.
Am nächsten morgen können wir nicht mal duschen. Unser Wasser im Tank ist gefroren, kein Tropfen kommt raus. Wird das wohl vor dem Sommer wieder einmal auftauen? Aus dem Fluss holt Rico mit der Spritzkanne und einem Seil Wasser, um uns so wenigstens oberflächlich zu waschen. Unser Trinkwasser ist uns zu kostbar dafür. Schnell ist Dombas erreicht. Wir durchstöbern den grossen Souvenirshop wo vom teuren 500.- Fr. Pulli bis zum Troll in Magnetform alles angeboten wird. Noch einen Kaffee trinken und schon fahren wir 2 km aus dem Dorf um unsere Gasflasche endlich mit LPG aufzufüllen. Zunächst scheint es wieder nicht zu klappen, da nicht der richtige Adapter vorhanden ist. Aber zu guter Letzt geht’s doch und wir haben wieder genug Gas. Wir folgen weiter der E6 Richtung Trondheim. Es hat deutlich mehr Verkehr, aber das kümmert uns nicht so sehr, wir sind nämlich immer die vordersten. Heute schaffen wir es noch bis Storen, wo wir auf einem Parkplatz mit Toilette und fliessendem Wasser unser Nachtlager aufschlagen. Zunächst sind wir die einzigen, aber schnell füllt sich der Parkplatz mit drei weiteren Überland-LKWs. Die Fahrer eilen zum Fotografieren unseres Trucks herbei.
Am Morgen sind wir wieder die Einzigen, denn wir müssen nicht so früh raus wie die Arbeitenden. Noch beim Frühstück kommt die Polizei vorbei, die hier Fahrzeugkontrollen durchführen will. Uns wollen sie nicht kontrollieren, aber umso mehr ist wieder einmal unser alter Saurer gefragt. Schnell kommt Rico mit den Polizisten ins Gespräch und zum Schluss wollen sie unser „Hüsli“ natürlich fotografieren. Würden wir für jedes Foto das vom „Hüsli“ gemacht wird einen Fünflieber bekommen, könnten wir sicher schon einige hundert Liter Diesel kaufen. Vor gut zwei Tagen hat Rico festgestellt, dass etwas mit dem Blinker nicht in Ordnung ist. Nun ist der Fall klar, das Blinker-Relais hat seinen Geist aufgegeben. Wir sind nicht mehr weit von Trondheim entfernt, also werden wir uns dort um ein Neues bemühen. Bei Bosch Service fragen wir für ein neues Relais nach. In zwei Tagen könnte man uns eines aus Deutschland besorgen. Kostet jedoch gute 200 Fr. das ist uns zuviel, also versuchen wir es woanders. Wir steuern unzählige Shops und Händler an und werden erst bei einer grossen LKW- und Bus-Werkstatt fündig. Es ist zwar nicht das gleiche 40-jährige Modell sondern ein neues, aber es funktioniert und kostet nur 102.- Fr. Nun können wir wieder blinken wie verrückt. Diese Aktion hat uns viel Zeit gekostet. Jetzt müssen wir aber los. 15 km ausserhalb von Trondheim kennt Rico ein Hotel das gratis Internet anbietet. Wir steuern es an und tatsächlich lässt man uns in der Hotel Lobby sitzen und das Internet nutzen. Sogar einen Kaffee kriegen wir umsonst. Zum Übernachten fahren wir noch ein paar Kilometer weiter.
Nach gemachter Morgentoilette fahren wir weiter und erreichen schon bald Steinkjer. Die E6 führt weiter hinauf auf eine Hochebene, entlang dem Snasavat-See mit seinen tiefen dunklen Wäldern. Der Verlauf der Strasse führt uns durch schöne Wälder die umgeben von mächtigen Schneebergen sind. Immer wieder halten wir Ausschau nach einem Elch. Aber das Glück ist nicht auf unserer Seite. Am späten Nachmittag erreichen wir den Übergang zu Nord Norwegen. Nordland ist mit einer Gesamtfläche von 38‘000 km2 der zweitgrösste Verwaltungsbezirk Norwegens. Trotz der geringen Bevölkerungsdichte von sieben Einwohnern pro km2 zählt man hier die meisten Gemeinden. Doch nur zwei davon sind Städte: Narvik mit 16‘500 und Bodo mit 42‘000 Einwohnern. Das lang gestreckte Nordland ist Norwegens längster (500 km) und zugleich schmalster Bezirk – dort, wo der Hellemofjord ins Land hineinragt, sind es nur 6,3 km bis zur schwedischen Grenze. Die zerfurchte Küstenlinie misst 14‘000 km.
Im Sommer ist hier ein schöner Parkplatz mit Shop, Toiletten usw. Jetzt liegt der Parkplatz unter meterhohem Schnee begraben. Schade, wir hätten diesen Parkplatz gerne als Nachtlager benutzt. Also nutzen wir einige Kilometer weiter einen anderen. Wir stellen uns zwischen meterhohe Schneemaden. Da wir immer noch auf dieser Hochebene sind, merken wir sofort, dass die Temperaturen noch tiefer gesunken sind. Der Minus Punkt ist schon längst erreicht.



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