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| Reisebericht vom 29. November 2012 |
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Reisebericht 01
09:35 h und wir sitzen in der Maschine von Delta Air Boeing 767 von Zürich nach Atlanta. Zu unserem Vorteil ist der Flug nicht ausgebucht und so kann jeder von uns eine Sitz-Reihe mit drei Sitzen für sich in Beschlag nehmen. Wow, super, genau so haben wir uns die 10 Stunden und 35 Minuten Flugzeit vorgestellt. Wieder einmal sind wir auf dem Weg nach Las Vegas zu unserm lange vermissten „Hüsli“. Wir hatten eine sehr strenge Saison und nun haben wir uns die Zeit mit dem „Hüsli“ regelrecht verdient. Umso grösser ist auch die Vorfreude, denn wir planen diesmal eine grössere Reise. Wir wollen tatsächlich die Strecke von Las Vegas bis nach Paraguay unter die Räder nehmen. Bis nach Atlanta vergeht die Zeit wie im Flug. Die Zeit des Umsteigens reicht sogar um ein Bier zu trinken. 16:24 h und wieder heben wir ab. Diesmal ist der Flieger voll. Also müssen wir uns mit unseren Sitzen begnügen. Die 4 Stunden und 36 Minuten werden wir wohl auch überstehen.
Genau um 18:00 h landen wir wieder einmal auf dem Flughafen von Las Vegas. Nur haben wir uns diesmal ein kleines Autöli gemietet, so dass wir die nächsten Tage unabhängig und Mobil sind.
Die kommenden Tage gibt’s für uns so einiges zu erledigen. Zuerst aber das Wiedersehen mit unserem „Hüsli“. Ja, da ist es in voller Grösse. Alles ist noch dran und an seinem gewohnten Platz. Supi.
Über E-Mail haben wir uns für den alten Saurer neue Reifen besorgt. Und die werden heute 19. Oktober auch geliefert. Nachdem wir die Reifen zu Gesicht bekommen, sind wir gar nicht begeistert. Denn das Profil ist eben nicht der bullig wirkende Stollen-Pneu. Auch sind die neuen Reifen etwas schmaler. Naja was soll’s, Hauptsache ist, dass wir überhaupt Reifen gefunden haben. Wechseln werden wir sie jedoch selber. Denn die Trilex-Felge ist hier in Las Vegas eher unbekannt.
Heute werden wir arbeiten müssen. Zeitig hüpfen wir ins Übergwändli und machen uns an die Räder. „Boing, tätsch, schwitz, autsch, zick und zack, ritsch und ratsch“ und schon sind vier von sechs Pneus gewechselt. Sogar wir sind erstaunt, wie routiniert wir das im Griff haben. Wir hätten nicht gedacht, dass wir so schnell vorwärts kommen. Nun ist Rico richtig fertig, kaputt und geschafft. Er quält sich mit etwas Fieber und so nehmen wir den Rest des Tages frei. Die restlichen zwei Reifen werden wir noch am Montag machen.
Freitag 26. Oktober 2012 Es geht los. Wir werden nun Las Vegas endgültig verlassen. Irgendwie sind wir schon etwas traurig darüber, ist uns doch diese Stadt richtig ans Herz gewachsen. Rico bezeichnet Las Vegas immer als „seine“ Stadt. Bevor wir jedoch Las Vegas verlassen, müssen wir unseren Mietwagen beim Flughafen zurückgeben. Monika wagt das Abenteuer und fährt mit dem Auto dem „Hüsli“ hinterher durch die Mega-Stadt. Schnell ist das Geschäft erledigt und Monika hüpft auf den Beifahrersitz des alten Saurers. Kurze Zeit später biegen wir schon auf den Highway 15 Richtung Süd-Westen ein. Die vor uns liegende Strecke fahren wir nun schon zum x-ten Mal, und so sind auch die Pausen schon fast vorhergesagt. Wir schaffen es heute sogar weiter als geplant. Der erste Fahrtag wieder mit unserem „Hüsli“, ein tolles Gefühl. „We are on the Road again“.
Heute werden wir wohl oder übel nur fahren. Vor uns liegt das Bernardino Gebirge. Wie schon so oft zuvor, kriecht unser „Hüsli“ langsam aber stetig steigend den Berg hinauf. Und dann geht’s rasant mit vielen Kurven bergab. Uui, da müssen wir aber voll mit der Motorenbremse arbeiten. Gekonnt, elegant und mühelos erreichen wir die Vororte von Los Angeles. Bei einem McDonald machen wir Pause. Als wir wieder weiterfahren wollen, bemerkt Monika, dass ein Rad hinten, bei den Zwillingsrädern, grösser als das andere scheint. Bei genauerem Hinschauen stellen wir fest, dass das innere der Zwillingsräder platten hat. So ein Mist, wohl oder übel müssen wir nun ein Ersatzrad montieren. Wie kann das sein, dass ein neuer Reifen schon platt ist? Auf dem Parkplatz machen wir den Radwechsel und schnell ist das Übel gefunden. Das Ventil hat ein Loch. Ja supi, den werden wir dann irgendwann mal reparieren müssen. Der Highway 15 führt uns weiter Richtung Süden.
Eigentlich würden wir es heute bis an die Grenze Mexicos schaffen. Aber wir kommen schnell zur Überzeugung, dass wir nicht an einem Sonntag die Grenze passieren wollen. Warum nicht, können wir nicht so genau sagen. Es ist einfach ein inneres Gefühl. Also lassen wir den Tag langsam ausplämperln und nehmen es sehr gemütlich. In der Umgebung von San Diego ist es gar nicht so einfach einen geeigneten, natürlich kostenlosen Übernachtungs-Platz zu finden. Bei einem Einkaufscenter kommen wir mit einem einheimischen Ehepaar ins Gespräch. Die geben uns den guten Tipp, beim Flughafen - wobei es sich um einen Flughafen für Sportflieger handelt - sei es sicher kein Problem. Also nichts wie hin. Tatsächlich ist da ein grosser Parkplatz, aber der Freundlichkeit halber fragen wir im Restaurant nach, ob wir über Nacht da bleiben könnten. Eine nette Angestellte verrät uns einen Trick. Wenn wir uns auf den Parkplatz stellen, kostet das US$ 5.00 die Nacht. Aber am Strassenrand sei es kostenlos. Also ist natürlich die Strasse für heute unser zu Hause. Supi, wieder $ 5 gespart.
Nun ist es so weit, wir wollen heute die Vereinigten Staaten mit unserem „Hüsli“ verlassen. Nun ist unser „Hüsli“ doch schon fast drei Jahre in Amerika. Legal oder Ilegal? Wer weiss das schon so genau. Aber heute ist der grosse Tag gekommen und wir wollen nach Mexico, beziehungsweise nach Baja California. Der Highway 15 endet genau am Zoll von San Diego und Tijuana. Wir fahren in die Verengung, aber schon von weitem winkt der Mexikanische Zöllner ab. Der Amerikanische Zöllner kommt zu uns und meint, „die wollen euch nicht da drüben, ihr seid zu gross! Ihr müsst zum anderen Zoll, der 5 Meilen entfernt ist.“ Also wird gewendet und so fahren wir halt zurück. Beim nächsten Zoll kommen die Mexikanischen Zöllner gleich zu fünft auf uns zu. Es wird gelacht, gestaunt, nachgefragt und, und, und… die Zöllner sind sich schnell einig, nein ihr seid zu gross für diesen Zoll. Der ist nur für PKWs. „Ihr müsst zum anderen Zoll, der 5 Meilen von hier entfernt ist. „ Hä, da kommen wir ja gerade her?!“ Nun, hier werden wir auf jeden Fall nicht rein gelassen. Also wieder wenden. Scheisse, was nun? Rico ist richtig entmutigt. Von seiner aufgestellten Art und der immer so humorvollen Stimmung ist nichts mehr da. Am liebsten würde er gleich nach Hause gehen.
53 km sind es von San Diego nach Osten zum nächsten Zoll. Die Nebenstrasse führt uns durch eine schöne Naturlandschaft und über ein kleines Gebirge nach Tecate. Auch hier endet die Strasse beim Zoll. Sofort erregen wir bei den mexikanischen Zöllnern hohes Aufsehen. Man winkt uns sofort in den Zollhof und nun wird unser „Hüsli“ gründlich bestaunt und durchsucht. Aber schnell wird klar, hier können wir die Grenze passieren. Zuerst gilt es die Einreiseformalitäten (Imigrationscard) für uns auszufüllen. Dafür knöpft man uns schon mal US$ 25.00 pro Person ab. Da wir nicht nur nach Baja California sondern auch durch Mexiko wollen, ist für unser „Hüsli“ eine Fahrbewilligung nötig. Nun kommt ein junger Mann und will unser „Hüsli“ erneut begutachten, also wieder alles aufmachen. Dann brauchen wir unzählige Kopien, die wir in einem kleinen Shop gleich nebenan machen können. Mit all den Dokumenten und Kopien gehen wir zurück zum entsprechenden Schalter und nun heisst es warten, warten, warten und nochmal warten. Zwischendurch erscheint die nette Dame und fragt dies und jenes und wieder warten, warten. Der junge Mann erscheint und will diesmal die Chassis-Nummern mit dem Fahrzeug-Ausweis vergleichen und verschwindet wieder an seinen Computer. Und wir warten und warten und warten……. Beim dritten Erscheinen des jungen Mannes teilt er uns mit, es gäbe ein Problem; da unser Fahrzeug nicht wirklich ein Wohnmobil sondern effektiv ein LKW sei, müsse das der Zollchef begutachten und bestätigen. Also ab ins nächste Büro. Der Zollchef will natürlich unser „Hüsli“ auch noch sehen, also alles wieder aufmachen, auch die Chassis-Nummer will er nochmals vergleichen. Aber schnell ist er überzeugt, dass unser ehemaliger LKW heute ein Wohnmobil ist und schon ist ein Stempel auf dem Dokument. Mit dem besagten Dokument geht’s wieder zurück zum vorherigen Schalter und natürlich wieder warten. Was lange dauert wird endlich gut und nach doch fast 3½ Stunden haben wir die Fahrbewilligung für Mexiko im Rucksack. An die Frontscheibe müssen wir eine Vignette kleben was uns nun berechtigt, in ganz Mexico für 6 Monate herumzufahren. Es handelt sich hierbei um einen provisorischen Import von unserem Saurer, Anhänger und Motorrad. Juhui, wir haben es doch noch geschafft; wir sind in Mexiko! Es ist schon später Nachmittag und so wollen wir schnell weiterfahren, damit wir vor Dunkelheit Tijuana umfahren können. In den ersten Kilometern wird uns klar, warum es nicht sehr ratsam ist, in der Dunkelheit zu fahren. Die Strasse ist in einem schlechten Zustand, übersät mit Schlaglöchern die man meistens zu spät sieht. Kurz vor Tijuana ist Schluss. Alles steht, ein Stau und wir mitten drin. So ein Mist, hoffentlich dauert das nicht zu lange. Minütlich können wir beobachten wie die Sonne immer tiefer geht. Nach über einer Stunde ist der Auslöser sichtbar - eine Baustelle ist die Ursache. Eine Kreuzung die den Verkehr total zusammenbrechen lässt. Ein unbeholfener Polizist steht mittendrin und versucht mit Handzeichen und Trillerpfeife das Chaos zu regeln. Aber es scheint uns, keiner beachte ihn. Alle drängeln von links und rechts, von unten und oben. Jetzt reicht’s uns mit rücksichtsvollem Vorlassen und Platzmachen, schliesslich haben wir ein Fahrzeug das fast nur aus Stahl besteht und eine Grösse, die doch auch Eindruck hinterlassen kann. Und siehe da, obwohl die meisten mexikanischen Autos alte amerikanische, verrostete und verbeulte Pickups sind, hat unser Drängeln Erfolg.
Tijuana glänzt nicht mit dem besten Ruf. Als eine der grössten Grenzstädte zu den USA ist sie ein Magnet-Punkt für Verbrecher, Halunken und Diebe. Es ist ratsam sich nicht länger als nötig, wenn überhaupt, in und um Tijuana aufzuhalten. Da wir die Warnungen der Reisebücher und anderen Reisenden ernst nehmen, sind wir gezwungen, trotz der beginnenden Dunkelheit weiterzufahren. Wir erreichen die Küstenstrasse Mexico No 1 und fahren so weit wie nötig von Tijuana weg. Erst kurz vor Ensenada ergibt sich die Möglichkeit unser Fahrzeug am Strassenrand, gegenüber einem Restaurant, zu parken. Vor dem Restaurant steht ein Wächter den wir, natürlich auf Spanisch, fragen, ob wir hier übernachten können. Sofort meint er, ja ja, kein Problem, er sei die ganze Nacht hier.
Wir erreichen die 260‘000 Einwohner Stadt Ensenada. Sie liegt ca. 130 km südlich von Tijuana an der Pazifik-Küste. Um Ensenada befindet sich das der Menge nach bedeutendste Weinbaugebiet Mexikos. Anfangs sind wir noch etwas scheu mit parkieren, irgendwie sind wir es nicht gewohnt unser Gefährt einfach am Strassenrand abzustellen, um die nötigen Einkäufe zu erledigen. Aber schnell wird uns klar, dass man es hier nicht so genau nimmt. Als erstes besorgen wir uns Pesos, danach werden unsere Vorräte aufgefüllt. Wir verlassen die Stadt Richtung Süden und erblicken nach kurzer Fahrt ein Schild: Camping. Über eine Staubstrasse erreichen wir ein Hotel mit Campingplatz. Der Besitzer ist erstaunt über unser grosses Gefährt und wittert ein gutes Geschäft. 240 Pesos will er zum Übernachten am Strand, wobei der Strand aus einer Baustelle mit Nichts besteht. Trotzdem entschliessen wir uns hierzubleiben, aber als seine Frau die Rechnung schreibt, will sie plötzlich 480 Pesos. Gegen unseren Einwand, wir hätten doch 240 ausgemacht, kontert sie geschäftstüchtig: ja, 240 für den LKW und 240 für den Anhänger. Nein, nein, nein, so geht’s nicht. Bei allem Verständnis für Geschäftssinn, so war es nicht abgemacht. In diesem Falle werden wir nicht hierbleiben. Wir fahren der Küste entlang weiter Richtung La Buffadora. Plötzlich wieder ein Schild Camping. Erneut biegen wir ein. 2 junge Mexikanerinnen empfangen uns freundlich und der Preis von 154 Pesos direkt am Strand erscheint uns mehr als fair. Supi, übernachten mit Meeresblick.
Von hier ist es gar nicht mehr weit zu der vielleicht imposantesten Sehenswürdigkeit der ganzen Gegend, La Bufadora. Ein Geysir, der durch eine Öffnung in einer unterirdischen Höhle im Meer regelmässig bis zu 30 Meter hohe Fontänen ausspuckt. Leider wird die Gegend von zahlreichen Souvenirständen verschandelt, aber trotzdem ist es ein schönes und eindrückliches Naturschauspiel. Auf unserer Karte haben wir in der Bucht von San Quintin schöne Strände ausgemacht, also versuchen wir mal da hinzukommen. Etwas spät ruft Monika plötzlich: „Halt, hier geht’s rechts weg“. Nicht sonderlich beeindruckt reagiert Rico nur zögerlich und meint: „ Hier ist schon die nächste Abzweigung, hier geht’s auch. Ich bin ja schliesslich Berufschauffeur mit ausgezeichnetem Orientierungssinn – vertrau mir. Die Holperpiste führt uns an einem Hotel vorbei und immer weiter über Felder. Einsam tuckern wir über Stock und Stein und es macht tatsächlich den Anschein, dass Rico Recht behalten hat. Da vorne können wir schon die Bucht ausmachen. Ups, aber äh, äh ???? Wo ist denn jetzt plötzlich der Holperweg? Vor uns liegt nur Sumpfgebiet. Etwas schelmisch, mit leicht schadenfrohem Lächeln schaut Monika Rico an. No comment! – Ich will nichts hören, behalts für dich, sind Ricos Worte und wendet das „Hüsli“. Also holpern wir zurück zur Hauptstrasse und nehmen die von Monika vorgeschlagene Strasse. Und siehe da, nach wenigen Minuten sind wir an der schönen Bucht. Direkt am Wasser stellen wir unser „Hüsli“ in die geeignete Position und können sogar bei einem Kaffee auf dem Balkon den Ort ausmachen, wo Rico strandete. Guter Orientierungssinn, ha, dass ich nicht lache!!!!
Bis El Rosario verläuft die Strasse Mexico No 1 der Küste entlang. Dann biegt sie ins Binnenland ab und führt mitten durch die Halbinsel. Vor uns liegen über 350 km. Die Carretera führt uns durch die Cataviña-Wüste, eine urwüchsige Landschaft aus Kakteen, vor allem Yucca, Cirio-Pflanzen und die bis zu 15 Meter hohen Weberdisteln und bizarren Steinformationen. In dieser Wüste gibt mehr als 100 verschiedene Kaktus-Arten, einige davon existieren weltweit nur hier. Auch der Cardon-Kaktus, der grösste Kaktus der Welt wächst in dieser Wüste. Aber nicht nur Kakteen wachsen hier, sondern auch Bäume wie zum Beispiel der Elefantenbaum. Besonders beeindruckend ist die Gegend kurz vor Cataviña, ein Riese scheint nur wie zum Spass gewaltige weisse Steinblöcke aufeinandergetürmt oder wild verstreut zu haben.
Der einzige Ort in der Wüste ist Cataviña. Er besitzt die einzige Tankstelle im Umkreis von 160 km. Es gibt ein Hotel, einen Mechaniker, eine Gaststätte und eine geschlossene Bahnstation. Kurz nach der Ortschaft lässt uns ein Bauer auf seinem Grundstück übernachten.
Schon beim Aufstehen lacht uns die Sonne entgegen. Bis heute hatten wir noch keinen Tropfen Regen und Temperaturen um die 25C°. Ja super, genau so stellt man sich das Entfliehen vor dem Winter in der Schweiz vor. Wir brauchen den ganzen Tag bis wir die Kaktuswüste hinter uns gelassen haben und vor uns die Stadt Guerrero Negro auftaucht. Und hier ist auch die Grenze zwischen Baja California Nord und Baja California Sur. Zugleich ist die Grenze eine Zeitzone; wir bemerken, dass wir es nicht bemerkt haben. Das heisst, wir haben vorgängig die Uhr nicht zurückgestellt, so dass wir die letzten 2 Tage immer eine Stunde zu früh unterwegs waren. Nun ja, spielt für uns ja eigentlich keine Rolle, wir haben ja Ferien.
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Fotogalerie
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Las Vegas - Guerrero Negro
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